Marlis Huber : 1932-2012 / mit Beiträgen von Martin Hochleitner und Nikolaus Schaffer ; herausgegeben von Vita Huber-Hering.

Format
Book
Language
German
Published/​Created
  • Salzburg : Müry Salzmann, [2016]
  • ©2016
Description
149 pages : illustrations (chiefly color), portraits ; 28 cm.

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Marquand Library - Remote Storage: Marquand Use OnlyN6811.5.H83 A4 2016 Browse related items Request

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    Editor
    Library of Congress genre(s)
    Getty AAT genre
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    Summary note
    Werke grosser Begabungen kommen zuweilen erst posthum ans Licht. Ölbilder und Aquarelle von Städten und Landschaften sowie Porträts und Zeichnungen sind es im Fall von Marlis Huber. 0Mit der Zeichenmappe ging die junge Salzburger Malerin in Paris zur Zeitschrift 'Vogue', und sofort wollte man sie engagieren. Sie aber entschied sich, erst das Jusstudium zu beenden. Auch Oskar Kokoschka erkannte sogleich ihre Fähigkeiten, als sie ab 1953 seine "Schule des Sehens" auf der Festung Hohensalzburg besuchte. Sie führte einen eigenen expressiven Strich, kraftvoll und in kühner Farbigkeit. Mitte der Sechzigerjahre wollte Wolfgang Gurlitt ihre Bilder in seiner Münchener Galerie ausstellen. Doch sein Tod, 1965, machte diesen Plan zunichte. Rätselhaft bleibt, warum Marlis Huber später, trotz vielfacher Anerkennung und reicher Chancen, eine breite Öffentlichkeit scheute. Dennoch sind Gemälde von ihr in Privatbesitz in Österreich, Belgien, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz und den USA. Diese längst fällige Monografie führt vor Augen, dass Marlis Huber ein Platz in der Reihe österreichischer bildender Künstler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gebührt.
    Notes
    "Werkverzeichnis"--pages 141-148.
    Bibliographic references
    Includes bibliographical references.
    ISBN
    • 9783990141427
    • 3990141422
    OCLC
    959365442
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